Buchempfehlung Februar:
Kerstin Gier: Rubinrot: Liebe geht durch alle Zeiten
Hallo, diesen Monat möchte ich euch eins meiner Lieblingsbücher vorstellen: Rubinrot.
Kerstin Gier schrieb das Buch „Rubinrot: Liebe geht durch alle Zeiten“. Der Roman wurde 2009 in der Originalsprache Deutsch veröffentlicht. In dem circa 350-seitigen Buch geht es um die Familie von Gwendolyn Shepherd. Gwendolyn ist 16 Jahre alt und besitzt dank eines Gens die besondere Fähigkeit, in die Vergangenheit zu reisen. Als nächste Genträgerin wird aber eigentlich ihre Cousine Charlotte vermutet, die jahrelang auf diese Rolle vorbereitet wurde…
Diesen Jugendroman empfehle ich für 13jährige Mädchen, die gerne Fantasybücher und Science-Fictionbücher lesen. (Natürlich können alle anderen das Buch auch mit Freude lesen! :)) In diesem Buch lernt man, dass manche Dinge anders scheinen, als sie wirklich sind und erst einige Zeit zur Entwicklung brauchen. Außerdem erzählt dieses Buch von Hoffnung – die man nie aufgeben sollte, denn alle schlechten Zeiten gehen mal zu Ende! Ich freue mich, wenn ich euer Interesse wecken konnte und wünsche euch viel Spaß beim Lesen! 🙂
Marie, 7a
Buchvorstellung 1:
Markus Zusak: Die Bücherdiebin
Diesen Monat stelle ich euch den Roman „Die Bücherdiebin“ von Markus Zusak vor. Der Roman umfasst 590 Seiten. Die Illustratorin ist Trudy White. Der Roman widmet sich der Leidenschaft zu Büchern und dem Thema Tot, der jeden besucht. In der Geschichte spielen die Figuren Liesel Meminger, Rudi Steiner, Hans Hubermann, Rosa Hubermann, Max Vandenburg und die Erzählerin eine große Rolle. Ich kann das Buch Jungen und Mädchen im Alter von 10-25 Jahren empfehlen.
Hier eine kurze Zusammenfassung, die nicht zu viel verrät:
Es ist 1939. Hitler regiert zu dieser Zeit und Liesel Meminger, ihr Bruder Werner und ihre Mutter sind jüdischer Herkunft und daher in Gefahr. Sie fahren mit dem Zug nach München, wo sie Pflegeeltern in der Himmelstraße übergeben werden sollen. Doch bevor sie an der Zwischenstation ankommen, geschieht etwas Schreckliches … der Bruder der Bücherdieben stirbt. Er wird zwei Tage später in einem Dorf beerdigt. Bei der Beerdigung hatte der Totengräber aus Versehen sein Handbuch verloren, welches Liesel aus dem Schnee nimmt … das war ihr erster Einsatz als Bücherdiebin. Sie wird den Pflegeeltern Rosa und Hans Hubermann übergeben. Nach einigen Monaten ist Hans Hubermann für Liesel so wie ein Vater, denn er kommt jeden Abend zu ihr und tröstet sie, sobald sie einen Alptraum hat. Außerdem bringt Hans ihr das Lesen und Schreiben bei. Rosa Hubermann nennt sie Mama, jedoch kann sie nicht ihre eigene Mutter ersetzen, da sie sehr streng war.
Wie es weitergeht und was die Erzählerin mit der Geschichte zu tun hat, kannst du nur erfahren, wenn du das Buch liest! Ich wünsche dir viel spaß beim Lesen 😉
Nisa Kalkan, 7a