Vom 18.1 bis zum 19.1.2023 fanden die Projekttage statt.

Das haben die unterschiedlichen Jahrgangsstufen gemacht:

-Die 5er und die 6er haben getrommelt.

Die Klassen haben zusammen getrommelt, getanzt, gespielt und gesungen. Beim Trommeln haben sie gleichzeitig, nacheinander und in kleinen Gruppen gespielt.

Unserer Meinung nach waren die Projekttage relativ gut, aber sie waren für die 6er zu kindisch (bzw. waren die Lieder zu kindisch).

Alara, Giuseppe, Shila und Nele

-Die 7er haben beim Gospeln mitgemacht.

Die Siebtklässler durften an den Projekttagen an einem Gospelkurs teilnehmen. Gospel ist Kirchengesang modern interpretiert. Dafür unterteilte man die Stufe in zwei Gruppen. Die erste Gruppe bestand aus zwei Klassen und die zweite aus drei Klassen. Für das Gospelprojekt engagierte man extra einen erfahrenen Chorleiter, Gabriel Vaelle. Er leitete schon mit 15 seinen ersten eigenen Chor an einer Universität in England und arbeitete schon mit Künstlern aus der ganzen Welt. Insgesamt wurden drei Lieder einstudiert. Nach insgesamt drei Proben gab es am 19. Januar einen Auftritt an der Schule, den Eltern und Lehrer besuchten. Insgesamt hat es allen gut gefallen, weil der Chorleiter sympathisch war. Der Auftritt hat auch Spaß gemacht, weil so viele Leute da waren und die Stimmung gut war.

Maria und Lamija

-Die 8er haben an einem englischsprachigen Workshop teilgenommen.

In der 8. Jahrgangsstufe durften wir am Projekt „interact“ teilnehmen. An den  zwei Tagen wurden wir von sechs native Speakern begleitet, die meisten kamen aus Südafrika und den USA. Es gab viele tolle Spiele, die wir gemeinsam mit den native Speakern, auf Englisch gemeistert hatten. Abgesehen von den kreativen Übungen, die dazu dienten unsere Aufmerksamkeit zu wecken, gab es zwei verschiedene Aktivitäten. Beispielsweise gab es am ersten Tag eine „Town tour“, bei der wir in verschiedene Gruppen aufgeteilt wurden und eine Legende, zu einem Ort in Mülheim, schreiben sollten. Wir alle hatten sehr viel Freude daran. Am zweiten Tag haben wir mehrere Theaterprojekte auf Englisch durchgeführt. Für viele war es eine positive Erfahrung uns mit den native Speakern auf Englisch auszutauschen.

Nisa

-Die 9er haben an einem Tanzprojekt und an einem Workshop zu Hass im Netz teilgenommen.

In dem Tanzprojekt Urban-Lab wurde die neunte Jahrgangsstufe dem Hip-Hop-Tanz näher gebracht. Es wurden von zwei Tänzern Choreographien im Hip-Hop Stil unterrichtet. Die Jahrgangsstufe wurde klassenweise unterrichtet. Aus meiner Sicht war der Kurs eine nette Erfahrung.

In einer großen Runde wurde das Thema Hass im Netz besprochen. Es ging vor allem um diskriminierenden Humor anhand von Memes im Internet. Es wurde den Schülern gezeigt, wo man Grenzen setzen muss. Der knapp dreistündige Workshop hat den Schülern das Thema aus meiner Sicht gut näher gebracht.

David